Erlerntes festigen und im Alltag umsetzen. Was so einfach klingt, bedarf manchmal zusätzlicher Unterstützung. Genau hier setzt die psychosomatische Nachsorge an, die im Anschluss an eine psychosomatische Rehabilitation beantragt werden kann.
Wir haben auch die Zeit nach Ihrer Entlassung im Blick
Am Ende Ihrer Rehabilitation sollen Sie Ihr Leben so gestalten, wie es Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Damit Ihnen die Bewältigung des Alltags und die Rückkehr an den Arbeitsplatz besser gelingen, lassen wir Sie im Anschluss an die Rehabilitationsmaßnahme in unserer Klinik nicht allein. Im Bedarfsfall wird Ihr Bezugstherapeut während Ihrer Rehabilitationsbehandlung mit Ihnen besprechen, ob Sie von einer Nachsorge profitieren können und die weiterführende Maßnahme beantragen.
Die Nachsorge wird wohnortnah in Rehabilitationseinrichtungen und in Psychotherapie-Praxen durchgeführt. In Gruppen und/oder Einzelgesprächen werden die Teilnehmenden befähigt, die erlernten Verhaltensweisen und Strategien zur Stress- und Konfliktbewältigung im Alltag und im Berufsleben anzuwenden.
Hier stehen Sie im Mittelpunkt
Im Anschluss an Ihre stationäre Rehabilitation setzen wir auf zwei bewährte Nachsorgeangebote der Deutschen Rentenversicherung: Psy-RENA und Sucht-Nachsorge. Exzellent ausgebildete Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten gemeinsam mit Ihnen daran, den Rehabilitationserfolg auf Dauer aufrechtzuerhalten.
Hier stellen wir Ihnen beide Programme vor.
Erfolgreiche Rehabilitation braucht Nachsorge
Im Faltblatt "Reha-Nachsorge: Therapieerfolg nachhaltig sichern" der Deutschen Rentenversicherung finden Sie alle Nachsorgeangebote noch einmal in der Übersicht, die im Anschluss an eine medizinische Rehabilitation möglich sind.